In der vergangenen Woche durften wir uns über den Besuch von Martin Luther freuen. In diesen Tagen mit ihm haben wir uns Zeit genommen, uns Gedanken über seine Worte zu machen…unsere Lieblingszitate: ‚Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge,…
Zum ersten Mal bin ich nun in Gleußen. Hier gibt es eine wunderbare Aussicht über den Itzgrund – und die Farben im Herbst sind einfach eine Pracht. Aber schaut selbst:
„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“ Einen Apfelbaum pflanzen, das heißt in die Zukunft schauen, über den eigenen Horizont hinaus. Dieser Spruch macht so viel Mut und auch ich kann anderen…
Das Lieblingszitat der Familie Langguth – Kaltenbrunn Gott will, dass wir fröhlich seien, und hasst die Traurigkeit. Wenn er nämlich gewollt hätte, dass wir traurig seien, hätte er uns nicht die Sonne, den Mond und die anderen Schätze der Erde…
Zu Besuch im Golddorf In dieser Woche bin ich im Golddorf Mürsbach bei Familie Nestmann zu Gast. Dort ist die Kartoffelernte gut ausgefallen und jetzt freue ich mich auf die Kirchweih am Wochenende. Als Zitat hat sich Familie Nestmann ausgesucht:…
Ein überwältigender Empfang Sogar 2 Wochen durfte ich bei Familie Ehrlinger in Pülsdorf bleiben. Dort wurde mir schon zu Beginn ein überwältigender Empfang bereitet. Und so ging es auch weiter. Action-Urlaub auf dem Bauernhof Hoch zu Ross – wie mein…
Mitten in blühenden Blumen In der zweiten Septemberwoche war ich zu Gast bei Familie Alt. An der Ringstraße in Lahm ist nicht allzuviel Verkehr und so konnte ich den Spätsommer inmitten der Blütenpracht genießen. Familie Alt hat sich auch ein…
Man dient Gott auch durch Nichtstun, ja, durch nichts mehr als durch Nichtstun.
Ihr habt nun die Bibel auf Deutsch, ich will jetzt aufhören zu arbeiten; ihr habt nun, was ihr haben sollt. Seht alleine zu, und gebraucht es gut nach meinem Tode…
Unser Herrgott bestellt sein hohes Amt wunderlich! Er befiehlt es den Predigern, armen Sündern, die es sagen und lehren und doch schwächlich danach tun. Also geht Gottes Gewalt und Macht allzeit in der größten Schwachheit fort.